Kategorie: Geschichte

Die Geschichte der Untermühle zu Semd

Vorwort Nichts prägte das Dorf Semd mehr als die um 800 als Semida überlieferte „Semmer Besch“. Der Bach war nicht nur die Voraussetzung für die frühe Besiedlung unseres Gebietes, sondern war auch gleichzeitig Namensgeber...

Ein keltisches Fürstengrab im Semder Wald?

Die Kelten   Die Bestimmung der allgemein als keltisch geltenden Kulturen wird durch das fast vollständige Fehlen von Schriftzeugnissen aus der Zeit vor Übernahme der lateinischen Sprache und römischen Zivilisation ihrer Siedlungsgebiete erheblich erschwert....

Geschichte zum Erleben

Neue Beschilderung gibt historischen Gebäuden ihren Wert wieder (Odenwälder Bote vom Di., 01. April 2025) (dor) Einheitlich gestaltete Info-Tafeln, angebracht an sozial- oder kulturhistorisch interessanten Gebäuden, gibt es immer häufiger in Groß-Umstadt mit seinen...

Die Forstwaldkapelle (capella in foresta)

– ein geschichtlicher Schatz in der Semder Gemarkung –   Die sogenannte „Capella in foresta“ stand im Bereich des „Stoabuggels“ im Mittelforst am Ende der Salzlack­schneise. Man vermutet, dass dieses markante Bauwerk auf den...

Dorfrundgang „Woas und wer wur wou“

von Leon Lutz Unter diesem Motto lief am 25.05.2024 der Semmer Dorfrundgang unter der Leitung des 1. Vorsitzenden des Semmer Heimatvereins Karlheinz Müller. Pünktlich um 14 Uhr ging es für die zahlreich erschienen Teilnehmer...

Einbürgerungszeremonie zum Auftakt der Semmer Kerb

Das „Grävengericht zu Sembd“ Aus dem Odenwälder-Boten vom 08.09.2017 (Jo) Ein Höhepunkt zum Auftakt der Semmer Kerb war wieder einmal die große Einbürgerungszeremonie des Heimatvereins Semd. In seiner Laudatio sagte Vorsitzender Karlheinz Müller, dass...

Radweg „Hohe Straße“ eingeweiht

Von Karlheinz Müller am 25.02.2014 Ca. 50 Meter abseits der heutigen „Hohen Straße“ verlief die, im Forstwald in der Gemarkung Semd heute noch sehr gut sichtbare, alte Römerstraße, welche von Dieburg nach Stockstadt führte....

Ein deutscher Robin Hood?

Der nachfolgende Artikel wurde mit freundlicher Genehmigung des Darmstädter-Echo veröffentlicht. Der Schinderhannes-Mythos lebt Vor 200 Jahren war Deutschlands wohl populärster Räuber auch in Hessen gefürchtet VON PETER BAYERLEIN An einem „neblicht nassen“ Herbsttag vor...